Wie lässt sich ethisch wirtschaften? Wie kommen Unterneh-men und Organisati-onen dazu, ethisches Handeln zu implementieren? Wie können Einzelne in einer Welt voll Widersprüchen zu guten Entschei-dungen kommen?
Erschienen bereits in 2. Auflage in 2021 hat es das Zeug, ein neuer ‚Klassiker‘ der transaktionsanalytischen Literatur zu werden.
Das Buch hilft, indem es Resilienz mit den Mitteln der Positiven Transaktionsanalyse veranschaulicht. Renommierte (Lehr-) Supervisior*innen, die national und international tätig sind, zeigen in ihren Beiträgen die Vielfalt und Praxisnähe transaktionsanalytischer Supervision. Es wird deutlich: TA-Konzepte lassen sich gut in andere humanistische Methoden integrieren und erweisen sich als effektiv im Supervisionsalltag oder im Ausbildungskontext.
In diesem Buch beschreibt der Autor die Unterscheidung natürlicher Scham von angelerntem Beschämtsein und Beschämen. Er nimmt die Lesenden mit auf den Weg, zu erkunden, wie man Beschämungen
wirksam begegnen, die natürliche Scham entfalten und mit ihr eine Kultur der Achtung und Würde schaffen kann.
In Belastungen, Krisen und Traumata erleben wir uns oft als hilflos. Was geschieht in solchen Situationen mit unserer Psyche? Welche Rolle spielt Resilienz dabei und warum lässt sie sich oft so schwer aktivieren?
Und warum führt uns unser in der Kindheit erlernter Umgang mit Krisen und Belastungen heute so selten ans gewünschte Ziel?
Ein wichtiges und im deutschsprachigen Raum wohl auch das erste Buch über Transaktionsanalyse in der Jugendhilfe.
Gudrun Jecht und Georg Pelz stellen in diesem Grundlagenwerk der Transaktionsanalyse die relevanten Konzepte der klassischen und modernen Transaktionsanalyse vor. Dabei bleiben sie nicht auf der reinen Theorieebene, sondern steuern zahlreiche Beispiele aus der Beratungs- und Therapiepraxis bei. Das Werk wird abgerundet durch Hinweise auf Theorievertiefung und Weiterstudium. Darüber hinaus finden sich ganz aktuelle und neue Beiträge zu den vier Feldern der Transaktionsanalyse von verschiedenen Autor*innen, die ebenfalls zum Teil in Osnabrück anwesend sind.
Günther Mohr lenkt in dieser Einführung den Blick auf drei wesentliche systemische Prinzipien – Vernetzung, Kontextbezug und Selbsterhalt. Er erweitert damit die Hauptkonzepte der Transaktionsanalyse: Menschenbild, Persönlichkeit und Unterschiede, Beziehung und Kommunikation, Systemkontext und Wirklichkeit, Entwicklung und Veränderung sowie Professionsmethoden.
Die Pandemie hat einen Prozess beschleunigt, den viele Menschen in professionellen und privaten Rollen als Verunsicherung, als ein Zerbrechen alter Gewissheiten und als große Herausforderung angesichts einer ungewissen Zukunft erleben. Die drei Herausgebenden erläutern ihre Idee des Buches.